Dezember

Jesus Christus spricht: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ (Die Bibel, Johannesevangelium Kapitel 12 Vers 46)

In der dunklen Jahreszeit erfreuen uns die Lichter zu Weihnachten. Sie bewirken Hoffnung in uns und scheinen wie ein unverdientes Geschenk inmitten der Finsternis. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in unsere Welt und wurde Mensch. Unter den Menschen glich sein Leben einem Lichte, das in der Finsternis strahlt. Unglückliche kamen zu ihm und empfingen Frieden und Trost, Kranke wurden heil, Betrüger kehrten um von ihren Wegen und wurden aufrichtig. Wiederum andere widersprachen ihm heftig, weil er ihre Sünden ins Licht stellte und sie nicht davon loslassen wollten.

Lieber Leser, auch heute noch spricht Jesus Christus durch sein Wort, die Bibel: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ Weil Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden starb und von Finsternis umgeben wurde, kann er jedem Sünder die Vergebung der Sünden, Frieden mit Gott und ewiges Leben schenken.

Lieber Leser, bitte nehmen Sie das Geschenk Gottes in seinem Sohn Jesus Christus im Glauben für sich in Anspruch. Gott liebt sie.

 

November

„Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.“ (Die Bibel, Johannesevangelium Kapitel 6 Vers 68)

Für Petrus, einen der zwölf Jünger von Jesus Christus, gab es keinen besseren Weg in seinem Leben zu gehen, als den Weg mit seinem Herrn, auch wenn es schwer und unangenehm wurde. Die Worte, die Jesus Christus sprach, gaben ihm Hoffnung, Trost und Zuversicht. Nirgendwo anders fand er solche lebensspendenden Worte. Und sie gaben ihm nicht nur Trost für sein Leben auf der Erde, sondern waren für ihn Hoffnung auf das ewige Leben.

 

Jesus Christus ruft auch heute noch alle Menschen, zu ihm zu kommen, um die Vergebung der Sünden und das ewige Leben zu empfangen. Es ist umsonst, weil er durch seinen Tod am Kreuz vor Zweitausend Jahren den Preis dafür bezahlt und die notwendige, gerechte Strafe Gottes für die Sünden aller Menschen stellvertretend erlitten hat.

 

Lieber Leser, Jesus Christus will auch Ihnen Frieden mit Gott, Vergebung all Ihrer Sünden und das ewige Leben schenken. Gleichwie dem Petrus dürfen Ihnen die Worte, die Jesus Christus spricht, zur unverbrüchlichen Hoffnung auf ewiges Leben werden: „Kommet her zu mir, alle Ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäusevangelium Kapitel 11 Vers 28)

 

Darum, lieber Leser, lassen Sie das Angebot der Liebe Gottes in seinem Sohn Jesus Christus nicht unbeantwortet an sich vorübergehen. Denn Gott liebt Sie.

 

Oktober

„Schüttet vor ihm aus euer Herz!“      (Die Bibel, Psalm 62 Vers 8)

Lieber Leser, viele Menschen kamen zu Jesus Christus, die mit ihrer Not nicht fertig wurden. Und nicht einen schickte er fort, ohne ihm geholfen zu haben. Eine Frau, welche wegen ihrer Sünden in der ganzen Stadt verrufen war, kam zu ihm, als er bei einem angesehenen Mann zum Essen eingeladen war. Sie war nicht eingeladen in das vornehme Haus, aber sie kam dennoch. Aber sie kam nicht wegen des Essens, sondern wegen ihrer Sündenlast kam Sie zu Jesus Christus. Von hinten stehend weinte sie, dass die Füße von Jesus Christus benetzt wurden. Und sie trocknete sie mit ihren Haaren, küsste die Füße und salbte sie mit einer sehr kostbaren Salbe, welche man keineswegs verwendete, um Füße zu salben. Obwohl sie kein Wort sagte, erkannte Jesus Christus das Rufen Ihres Herzens nach Vergebung und Frieden mit Gott. Und er sprach zu ihr: „Deine Sünden sind vergeben.“

 

Lieber Leser, auch Ihre Not sieht Jesus Christus längst. Sie dürfen im Gebet zu ihm kommen, wie sie sind. Sie dürfen ihm die ganze Last Ihres Lebens bringen, denn am Kreuz hat er sie getragen und Ihre Schuld vor Gott wieder gut gemacht.

 

 

September

Jesus Christus – das lebendige Wasser     (Die Bibel – nach Johannes 4,10)

Lieber Leser,

die Bibel berichtet uns im Johannesevangelium (Kap. 4) von einer Begebenheit, als Jesus Christus in Samaria an einem Brunnen einer Frau begegnet. Er bat sie, ihm zu trinken zu geben. Doch wollte er sie dadurch vielmehr in ein tiefsinnigeres Gespräch verwickeln, ein Gespräch, dass ihre Ewigkeit anbetraf. Sie war erstaunt darüber, dass er als Jude, sie, eine samaritische Frau, um Wasser bat. Das war nicht üblich zu der Zeit, da die Juden und die Samariter keinen Umgang miteinander pflegten. Und Jesus Christus antwortete ihr: „Wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.“

 

Verwundert entgegnete sie ihm: „Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief: Woher hast du denn das lebendige Wasser?“ Daraufhin antwortete ihr Jesus Christus: „Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“

 

Die Frau dachte an das Wasser, welches man mit dem Schöpfgefäß schöpfen konnte. Doch das lebendige Wasser, von welchem Jesus Christus sprach, waren seine Worte. Sie sind heute noch so lebendig wie damals. Es ist das geschriebene Wort Gottes, die Bibel. Denn so, wie Jesus Christus in das Leben dieser Frau redete, erkannte sie sich selbst und ihre Sünden vor dem heiligen und lebendigen Gott. Und sie glaubte seinem Wort und ging auf sein Reden ein und empfing deshalb das ewige Leben.

 

Jesus Christus ist nicht gekommen, um uns Menschen zu richten, sondern um uns zu erretten aus der Verlorenheit. Er kam in unsere Welt, um für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Wer an ihn glaubt und sich vor Gott als ein verlorener Sünder schuldig bekennt, empfängt ewiges Leben und Frieden mit Gott. Jesus Christus sagt von sich selbst, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und dass niemand zu Gott, dem Vater, kommt, als nur durch ihn.

 

Lieber Leser, wenn auch Sie, wie die Samariterin, Jesus Christus zu sich reden lassen und auf sein Reden eingehen und ihm glauben, wird er auch Ihnen das ewige Leben schenken.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes.

August

„Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.“ (Die Bibel, Psalm 23,2)

Lieber Leser,

Jesus Christus vergleicht sich in der Bibel mit einem Hirten. Aber uns Menschen vergleicht er mit Schafen, die keinen Hirten haben, die umherirren und verloren sind. Wir sind getrennt von dem Hirten, von Gott, wegen unserer Sünden. Doch er, der Sohn Gottes, kam in unsere Welt, um uns wie verlorene Schafe zu suchen und zu erretten. Er starb am Kreuz für unsere Sünden. Er nahm die gerechte Strafe Gottes für unsere Schuld auf sich, damit wir Frieden mit Gott finden können. Er sagt in seinem Wort, der Bibel, dass jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben, Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott findet. Jesus Christus bezeichnet Menschen, die zum Glauben an ihn gekommen sind, als Schafe, die ihm gehören. Sie stehen in seiner Obhut.

 

Lieber Leser, durch den Glauben an Jesus Christus finden auch Sie ewiges Leben und Frieden mit Gott. Dann dürfen Sie in einer Welt voller Unfrieden den Frieden im Herzen finden. Die Worte aus Psalm 23 dürfen zu Ihrem persönlichen Gebet werden, wo es heißt: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.“

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes. Jesus Christus möchte auch Ihnen seinen Frieden schenken und Sie auf grüne Weiden und zu stillen Wassern führen.

 

Juli

„Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht...“ (Die Bibel, Psalm 16 Vers 11)

Lieber Leser,

Jesus Christus sagt von sich, dass er der Weg zu Gott, dem Vater im Himmel, ist. Er hat alles Notwendige bereitet, um diesen Weg für uns Menschen zu ebnen, indem er am Kreuz für unsere Sünden starb. Alles, was wir tun müssen, um auf diesen Weg zu kommen, ist an ihn zu glauben. Auf diesem Weg zurück zum Vaterhaus sagt er uns seine Freude zu.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes!

 

Juni

„O Gott, sei mir dem Sünder, gnädig!“ (Die Bibel, Lukasevangelium Kapitel 18 Vers 13)

In der Bibel lesen wir von zwei Menschen, die in den Tempel gingen, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. „Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. Und der Zöllner, von ferne stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“

 

Zwei Menschen, die Gott suchten, aber doch mit ganz verschiedenen Herzensmotiven zu ihm kamen.

 

Doch wie denkt Gott darüber? Wir lesen, wie Jesus Christus über den Zöllner und den Pharisäer spricht: „Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“

 

Lieber Leser, Jesus Christus, der Sohn Gottes starb am Kreuz auch für Ihre Sünden. Er ließ sein Leben für alle Menschen, damit Sie Vergebung Ihrer Schuld vor Gott finden können. Wenn Sie so wie dieser Zöllner zu Gott kommen und Jesus Christus um Vergebung Ihrer Sünden bitten, wird er Ihr Gebet erhören und Ihren Wunsch nach einem reinen Herzen erfüllen. Denn er hat am Kreuz auch Ihre Schuld bezahlt und Frieden gemacht mit Gott. Nur der Glaube an das Opfer Jesu Christi gibt Ihnen die Gerechtigkeit, die vor Gott zählt.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes!

 

Mai

„Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.“  (Die Bibel, 2. Korinther 5 Vers 17) 

Im Frühjahr beginnen Bäume und Blumen zu blühen. Die Natur ähnelt dem Erwachen aus dem Tode zum Leben. Lieber Leser, auch in Ihrem Leben kann dies ebenfalls geschehen, wenn Sie an Jesus Christus, den Sohn Gottes glauben. Denn er hat durch sein Sterben am Kreuz auch Ihre Sünden gesühnt und Ihre Schuld vor Gott bezahlt. Jeder, der will, findet in ihm ewiges Leben und Hoffnung, die über den Tod hinaus geht.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes an uns Menschen!

 

April

Glückselig, die reinen Herzens sind. (Die Bibel, Matthäusevangelium 5 Vers 8)

Lieber Leser, ist es auch Ihr Wunsch, ein reines Herz vor Gott zu haben? Vielleicht denken Sie, es wäre zu schön, um wahr zu sein. Doch Gott kann und möchte Ihnen diesen Wunsch erfüllen. Der Weg führt über den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus. Er kam in unsere Welt mit dem Ziel, für unsere Sünden am Kreuz zu sterben. Denn dadurch nahm er die gerechte Strafe Gottes über unsere Schuld auf sich. Und er hat es auch vollbracht. Er starb am Kreuz. Er gab sein Leben und sein Blut floss zu unserer Erlösung. Aber weil er selbst unschuldig war, konnte der Tod ihn nicht behalten. Darum kehrte er durch Auferstehung zurück in das Leben. Doch unsere Sünden hat er im Tode gelassen.

 

Jesus Christus lebt! Zu Ostern gedenken Christen seiner Leiden am Kreuz und freuen sich, weil er auferstanden ist. Deshalb kann Jesus Christus jedem Menschen Vergebung der Sünden schenken, weil er sie vor Gott am Kreuz wieder gut gemacht hat.

 

Wenn Sie diese frohe Botschaft der Bibel glauben, dass Jesus Christus auch für Sie persönlich am Kreuz gestorben ist, wird er Ihnen die Glückseligkeit eines reinen Herzens und Frieden mit Gott schenken.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes !

März

„Der da heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet“ (Die Bibel, Psalm 147 Vers 3)

 

Lieber Leser,

Gott kann die Wunden Ihres Herzens verbinden und heilen. Er kennt Ihren persönlichen Schmerz. Denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, starb am Kreuz auch für Ihre Sünden. Und er hat dort auch Ihre Schmerzen auf sich geladen. Doch er selbst war rein und ohne Sünde. Wer an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden, Rettung aus der Verlorenheit, Frieden mit Gott und ewiges Leben. Und er schenkt tiefen Trost, echte Hoffnung und bleibende Freude.

Bitte lesen Sie die Bibel ! Gott möchte die Wunden Ihres Herzens heilen.

 

Februar

„Nahe ist der HERR denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.“ (Die Bibel, Psalm 34 Vers 18)

 

Lieber Leser, sind Sie traurig, niedergeschlagen und ohne Hoffnung? Dann gilt Ihnen das tröstende Wort aus der Bibel. Denn Gott sagt, dass er jedem nahe ist, der zerbrochenen Herzens ist. Und was Gott sagt, das ist wahr. Sie mögen fragen, wo ist Gott? Er hat sich uns Menschen in seinem Sohn Jesus Christus offenbart. In Jesus Christus wurde Gott Mensch. Er ist die Tür zurück zu Gott, dem Vater im Himmel. Und er starb am Kreuz auch für Ihre Sünden, für die Sünden, die Sie von Gott trennen. Und er ist auferstanden und lebt. Deshalb kann er Ihre Schuld vor Gott vergeben. Durch die Bibel, sein Wort, redet er zu uns Menschen. Und er ruft noch heute: „Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäusevangelium Kapitel 11 Vers 28)

 

Lieber Leser, bekennen Sie sich vor Jesus Christus als verlorener Sünder schuldig und glauben an ihn, dann wird er Sie erretten, Ihnen ewiges Leben schenken und eine lebendige Hoffnung, die über den Tod hinaus geht.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, denn Gott liebt und sucht Sie!

 

Januar

„Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.“ (Die Bibel, 2.Korinther 5 Vers 17)

 

Lieber Leser,

 

zum Neuen Jahr haben Sie sich vielleicht den ein oder anderen guten Vorsatz gemacht; dieses oder jenes zu tun und anderes zu lassen. Manches mag gelingen, doch vielleicht haben Sie es bislang in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen müssen: Ich schaffe es nicht! Das Leben lief doch mehr oder weniger in den gewohnten Bahnen. Sie wollten ausbrechen, aber es gelang nicht. Der Wunsch nach Veränderung war da, aber es fehlte an Kraft. Dann lassen Sie sich helfen von Gott, Ihrem Schöpfer. Das Problem jedes Menschen sind die eigenen Sünden und die Schuld vor Gott. Denn Sünde ist Feindschaft gegen Gott. Aber Gott liebt uns Menschen. Deshalb sandte er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt. Er tat keine einzige Sünde und doch nahm er, als er am Kreuz starb, die Strafe für unsere Sünden, den Zorn Gottes auf sich. Er hat am Kreuz gelitten und dadurch unsere Schuld bezahlt. Wer an ihn glaubt, wird reingewaschen von seinen Sünden durch sein Blut. Er bekommt neues, ewiges Leben, und alle Schuld ist für immer vergeben.

 

Lieber Leser, durch den Glauben an Jesus Christus werden Sie errettet aus der Verlorenheit, aus der Feindschaft zu Gott und bekommen eine neue Schöpfung. Die Annahme des Opfers, das Jesus Christus am Kreuz vollbracht hat, bringt Ihnen Frieden mit Gott. Wenn Sie an Jesus Christus glauben, dürfen Sie sich der Liebe Gottes gewiss sein. Das vermag manche schlechte Gewohnheit zu überwinden helfen, denn Jesus Christus will auch Ihr Herr und Heiland auf Ihrem Lebensweg auf dieser Erde sein, der gewiss nicht ohne Schwierigkeiten sein wird. Aber er enttäuscht niemanden, der ihm vertraut. Wer an Jesus Christus glaubt, darf sich freuen, dass das Leben auf der Erde nicht alles ist, sondern dass ihn ein Leben in der Herrlichkeit bei Gott im Himmel erwartet.

 

Bitte lesen Sie die Bibel, das Wort Gottes!